80 % der Landwirte in den Niederlanden haben GPS-Systeme verwendet, die von Satelliten unterstützt werden, die von der niederländischen Regierung bereitgestellt werden. Landwirte verwenden sie, um Informationen über Ackerland zu erfassen und wissenschaftliche Analysen der Ackerlandbedingungen durchzuführen. Darüber hinaus sammeln Landwirte auch Feldinformationen durch Drohnen und andere Methoden. Ob es sich um einen Satelliten oder ein unbemanntes Fluggerät handelt, durch diese High-Tech-Mittel wird die Menge an Informationen gesammelt und gespeichert, und es können nützliche und schädliche Verhaltensweisen unterschieden werden, um genauere und effektivere Ratschläge zu geben und umfassende durchzuführen Schädlingsbekämpfung.
In der Anlagenlandwirtschaft ist die Anwendung biologischer Prävention und Bekämpfung sowie natürlicher Feinde weit verbreitet. Der Anteil chemischer Pestizide in den Niederlanden ist relativ gering, etwa 10 bis 20 %, und der Anteil der physikalischen und biologischen Prävention und Bekämpfung beträgt grundsätzlich 60 bis 80 %. Die ökologische Anbaufläche in den Niederlanden macht 7,4 % aus, und die Niederlande können einen sehr hohen Ertrag von 54,4 Tonnen Gemüse pro Hektar erzielen. Viele Länder der Welt sind weniger als die Hälfte der Niederlande. Dies zeigt voll und ganz, dass die Bodenproduktivität der Niederlande höher ist als die der meisten Länder. Dies ist die markante Kluft zwischen High-Tech-Landwirtschaft und traditioneller Landwirtschaft.