Die wissenschaftliche Methode zur Belüftung von Gewächshäusern
Die Bewirtschaftung von Gewächshäusern hat eine gewisse wissenschaftliche Grundlage. Nur durch die richtige Arbeitsweise kann der Produktionseffekt erzielt werden. Auch in Gewächshäusern wird großer Wert auf Winddichtigkeit gelegt. Das allgemeine Prinzip ist, dass die Gewächshäuser die Strohvorhänge morgens öffnen, aber den Wind nicht innerhalb einer Stunde nach dem Ziehen der Strohvorhänge herauslassen.
Warum also? Denn nachdem der Strohvorhang nachts abgedeckt ist, gibt es kein Licht, und das Gemüse im Gewächshaus stoppt die Photosynthese, aber die Atmung läuft die ganze Zeit, wodurch viel Kohlendioxid freigesetzt wird, und der Boden enthält viele Mikroorganismen. Sie werden auch organisches Material zersetzen und somit Kohlendioxid erzeugen. Nach einer Nacht sammelt sich viel Kohlendioxid im Gewächshaus an, das viel höher ist als die Kohlendioxidkonzentration in der Außenatmosphäre. Wenn am nächsten Morgen der Grasvorhang geöffnet wird, beginnt das Sonnenlicht zu scheinen und grüne Pflanzen wie Gemüse beginnen mit der Photosynthese, die viel Kohlendioxid benötigt. In Gemüse werden Nährstoffe gespeichert.
Laut wissenschaftlicher Forschung werden die meisten photosynthetischen Produkte von Pflanzen in Gewächshäusern unter den Bedingungen von Morgenlicht synthetisiert. Während der Zeit vor der Freisetzung des Windes ist die Nachfrage nach Kohlendioxid groß, was die Ansammlung einer großen Menge an organischem Material erleichtert, so dass der Gemüseertrag stark verbessert wird.